Wer wir sind
Wie alles begann
Unsere Werte
Unser Ziel
Unser Vorstand

Harry Klein
Präsident
Die Bundesverfassung der Schweizerischen Eidgenossenschaft steht über allen Gesetzten und Verordnungen!
Dessen Zweck (Art.2):
- …. schützt die Freiheit und die Rechte des Volkes …..
- …. fördert die gemeinsame Wohlfahrt, …den inneren Zusammenhalt….
- …. sorgt für eine möglichst grosse Chancengleichheit unter den Bürgerinnen…
- …. setzt sich ein für die dauerhafte Erhaltung der natürlichen Lebensgrundlagen…
Gilt es schnellst möglich wieder herzustellen – inklusive Präambel !

Karl Müller
SPRECHER / VORSTANDSMITGLIED
Karl Müller, geboren 1952, ist Vater von sieben Kindern und 10-facher Grossvater. Er studierte Maschinen Ingenieur an der ETH, ausserdem ist er Bewegungswissenschaftler und seit 40 Jahren als leidenschaftlicher Unternehmer in Asien, USA und Europa unterwegs. Er ist Gründer von MBT und kybun und somit Namensgeber des FCSG-Stadions, dem kybunpark.

Barbara Müller
Vizepräsidentin
Dr. sc. nat. ETH Barbara Müller, Naturwissenschafterin, Kantonsrätin, SP Thurgau.
Es ist höchste Zeit, dem behördlichen Machtmissbrauch ein Ende zu setzen und den Menschen in unserem Land wie auch in andern Ländern eine Perspektive zu bieten. Die Kollateralschäden dieser Krise sind wahrlich unermesslich und trotzdem wird kaum darüber berichtet.

Thomas Hengartner
Aktuar
Ich möchte den Menschen, die mit der aktuellen Politik nicht einverstanden sind, eine Stimme geben. Die Massnahmen richten sehr viel mehr Schaden als Nutzen an. Der propagierte Nutzen ist zudem fragwürdig und wissenschaftlich nicht haltbar. Sehr viele Menschen haben dies erkannt. Es ist mir wichtig, deutlich aufzuzeigen, dass es sehr viele sind. Gemeinsam können wir die Demokratie wieder herstellen und die Diktatur hinter uns lassen.

Dustin Michel
Kassier
Vater von 2 Kindern, Konstrukteur
Gesundheit besteht nicht nur aus der Abwesenheit eines gewissen Erregers sonder beinhaltet körperliches, seelisches und soziales Wohlbefinden. Aus dieser Sicht schadet die Lockdown- und Zwangspolitik der Gesundheit der Schweizerbevölkerung mehr als es Corona je könnte.

Peter Schenk
Vorstand
Peter Schenk, Jg. 1964
Verheiratet, Vater von 4 Kindern
Maschinenmechaniker, Maschinenbau, Unternehmer seit 1989
Geschäftsinhaber, Verwaltungsratspräsident, Projekte und Planung HDD
Kantonsrat, EDU Thurgau

Oliver Martin
Vorstand
Oliver Martin, Jg. 1977
Verheiratet, Vater von 2 Kindern
Detailhandelsangestellter, Executive MBA FHS Ostschweiz
Unternehmer seit 1997
Kantonsrat, SVP Thurgau
Seine Motivation
Freiheit, Eigenverantwortung, Gegenseitige Achtung und Wertschätzung, dafür setzte ich mich ein. Darum bin ich auch beim Aktionsbündnis Ostschweiz dabei. Wir müssen selbst unsere Entscheide treffen und dafür die Verantwortung übernehmen. Für unser Land und unsere Nachkommen.

Hermann Lei
Vorstand
Hermann Lei, Jg. 1972
Verheiratet, Vater von 2 Kindern
Rechtsanwalt
Kantonsrat, SVP Thurgau

Simon Waldburger
Vorstand
Simon Waldburger, geboren 1980, ist Vater von zwei Kindern im Primarschulalter. Neben seiner selbständigen Tätigkeit als Informatiker bildet er sich in den Themen positive Psychologie, Unternehmertum sowie Persönlichkeitsentwicklung ständig weiter. Dabei liebt er es, Menschen dabei zu helfen, ihre Stärken zu entdecken und ihr Potential zu entfalten.
Seine Motivation
«Die eigentliche Krise ist eine Angst-Pandemie. Krankheit kommt, wenn überhaupt, nur sehr selten einzig und allein von einem Erreger. Gesund zu sein und gesund zu bleiben hat sehr viel mit der eigenen Lebenseinstellung, dem eigenen Denken und Handeln zu tun. Wir sollten aufhören, für alles jemandem die Verantwortung (Schuld) zuweisen zu wollen – sei es nun einem Menschen, einem Virus oder den gerade herrschenden Umständen. Es wird Zeit, dass wir endlich wieder lernen, Selbstverantwortung zu übernehmen. Die getroffenen Massnahmen haben nachweislich kaum bis gar keinen Nutzen und werden uns im Gegenzug unvorstellbar teuer zu stehen kommen. Bereits jetzt sind die Kollateralschäden, vor allem in den Drittweltländern, massiv und absolut unverhältnismässig! Doch diese «Welle» wird eines Tages zurückschwappen. Politiker, die nach Solidarität schreien und selbst nicht bereit sind, über den eigenen Tellerrand hinauszublicken und sich den Fakten entsprechend ein eigenes Bild zu machen, sind am falschen Platz und sollen nicht wieder gewählt werden.»