Aktionsbündnis fordert: Jetzt muss das Volk handeln

Das neu lancierte Aktionsbündnis Ostschweiz fordert, dass der Lockdown sowie sämtliche Zwangsmassnahmen so schnell wie möglich beendet werden. Initiant der politischen Bewegung ist der kybun-Patron Karl Müller. Er und seine Mitstreiter konnten bereits über 2'700 Sympathisanten mobilisieren.

Karl Müller ist eine der schillerndsten Unternehmer-Persönlichkeiten der Ostschweiz. Als Erfinder der MBT- und kybun-Schuhe revolutionierte er die Schuhindustrie weltweit. Als Namensgeber des «kybunpark» unterstreicht Karl Müller seine Verbundenheit zum FCSG und zum Sport generell. Nun wird der 69-jährige Thurgauer auch politisch aktiv. Zusammen mit einigen Gleichgesinnten gründete er das Aktionsbündnis Ostschweiz. Dieses hat sich zum Ziel gesetzt, 100’000 Verbündete zu finden, die künftig keine «Lockdown-Politikerinnen und -politiker» mehr wählen. «Es gibt keine wissenschaftlichen Untersuchungen, die belegen, dass ein Lockdown oder sonst irgendeine Massnahme gegen die sogenannte Corona-Pandemie hilft», sagt Karl Müller anlässlich der Medienkonferenz in «seiner» Loge im «kybunpark». Mit seinem Engagement will er die Zwangsmassnahmen möglichst rasch abbrechen und vor allem dazu beitragen, dass es nie mehr einen Lockdown gibt, solange nicht eine «echte» Pandemie herrscht. «Ich bin überzeugt, dass jetzt das Volk handeln muss, damit wir zurück zur Demokratie finden. Der Druck auf die Politik muss auf eine friedliche Art und Weise erhöht werden», erklärt Karl Müller und ergänzt, «es lohnt sich für Freiheit, Wahrheit, Respekt, Hoffnung, Frieden, Eigenverantwortung und Demokratie zu kämpfen.»

Prominente Unterstützung

Einer, der die Eigeninitiative aus dem Volk begrüsst und unterstützt, ist der St.Galler SVP-Nationalrat Roland Rino Büchel: «Das Parlament hat sich mutlos verhalten und die Zügel in den Händen des Bundesrats belassen. Wenn die Volksvertreter die Zeichen der Zeit nicht erkennen, muss das Volk handeln. Dazu braucht es mutige Bürgerinnen und Bürger, die sich nicht unterdrücken lassen. Karl Müller geht voran. Grossartig.»
Der Rheintaler ist dem Aktionsbündnis sofort beigetreten und hat Karl Müller seine Unterstützung zugesichert. Aufmerksam auf die politische Volksbewegung wurde Roland Rino Büchel durch seinen Ausserrhoder Parteikollegen David Zuberbühler. Kurz darauf trat auch Nationalrat Mike Egger dem Bündnis bei. Letztlich stützt die Bewegung die persönliche Haltung von Roland Rino Büchel: «Die Prognosen der Taskforce haben sich zunehmend als Horror-Märchen entpuppt. Tatsache ist: Die Corona-Pandemie ist auf dem Rückzug. Deshalb muss nun sofort Schluss sein mit der Schikaniererei der Menschen in unserm Land.»

Freiheiten zurückgeben

«Wir stehen ein für eine Welt, in der Menschen in Freiheit entscheiden können. Eine Welt, in der sich Wissenschaftler zusammensetzen, um über die Wahrheit mit all ihren Perspektiven zu sprechen und Wissen auszutauschen», sagt Karl Müller. Genau dies vermisst er. Das Gegenteil sei der Fall: «Ärzte, Professoren, Wissenschaftler, Polizisten, Lehrer und Bürgerinnen und Bürger, die eine andere Meinung vertreten und die Massnahmen hinterfragen, werden als Spinner, Corona-Leugner oder Verschwörungstheoretiker hingestellt.»

Karl Müller selbst sieht sich weder als Corona-Leugner noch als Verschwörungstheoretiker: «In unserem Land soll aber jeder seine Meinung sagen dürfen und für seine Sichtweise einstehen.»

Vom Ziel 100’000 Sympathisanten zu vereinen, die sich gegen die Zwangsmassnahmen outen, ist das Aktionsbündnis Ostschweiz noch weit entfernt. Die Bewegung nimmt jetzt allerdings erst Fahrt auf. «Ich bin überzeugt, dass sich uns viele Menschen anschliessen werden und die Politik entsprechend handeln muss. Tut sie es nicht, haben wir es bei den nächsten Wahlen in der Hand keine «Lockdown-Politiker» mehr zu wählen», sagt Karl Müller abschliessend.

Ob der Querdenker jetzt im Rentenalter selbst in die Politik einsteigen wird, lässt er offen: «Diese Frage stellt sich mir aktuell nicht. Man muss aber kein politisches Amt besetzen, um politisch aktiv zu werden und seine Meinung vertreten zu dürfen.» Genau dies machen auch all jene Sympathisantinnen und Sympathisanten, welche sich auf der Homepage www.aktionsbuendnis-ostschweiz.ch eintragen und zu ihrer Haltung bekennen. Letztlich ist das Volk die höchste, politische Instanz.

Aktionsbündnis ist breit abgestützt

Der Vorstand des Aktionsbündnis Ostschweiz besteht aus folgenden Persönlichkeiten: Präsident Karl Müller (Unternehmer, Gründer von MBT und kybun), Vizepräsidentin Barbara Müller (Dr.sc.nat.ETH, Naturwissenschafterin, Kantonsrätin SP TG), Aktuar Thomas Hengartner, Kassier Dustin Michel, Peter Schenk (Unternehmer, Kantonsrat EDU TG), Oliver Martin (Unternehmer, Kantonsrat SVP TG), Hermann Lei (Rechtsanwalt, Kantonsrat SVP TG), Simon Waldburger (Informatiker). Zudem wird das Aktionsbündnis Ostschweiz von aktuell über 2’700 Sympathisanten und 44 Politikern unterstützt. Weitere Informationen: www.aktionsbuendnis-ostschweiz.ch.

Reaktionen auf unsere Pressemitteilung

Alle Reaktionen auf unsere Pressemitteilung findest du hier:  Medienreaktionen auf die Pressekonferenz vom 14. Mai 2021

Ralph Dietsche

Ralph Dietsche

Ralph Dietsche unterstützt mit seinem kleinen Team der radikom GmbH diverse Betriebe, Dienstleister, Organisationen, Behörden, Politiker und Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens im Bereich der Medien- und Kommunikationsarbeit.

4 Kommentare zu «Aktionsbündnis fordert: Jetzt muss das Volk handeln»

  1. Clausen Andy

    Ist nötig.
    Eine echte Opposition.
    Man hat genug gesündigt.
    Gegen Volk.

    Sogenannte Impfstofftechnologie:
    Ist doppelt tödlich.
    Ein unheimlich teuflisches Machtspiel.
    Politische Nötigung:(

  2. Grüezi Herr Müller
    Hervorragend. Es freut mich sehr, dass Sie als Unternehmer Ihren Einfluss und Ihre Verantwortung einsetzen. Hoffentlich werden wir bald 100’000 und mehr Sympathisanten haben. So erhalten wir Gewicht und können uns vernetzen und gemeinsame Aktionen für freie Menschen in der Schweiz mit einem intakten Rechtsstaat und einer freien Bildung und wahrheitsgetreuen Informationen an die Bürger umsetzen.

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